Meine Heimat

Perle des Vogtlandes oder kleinstes Fürstentum?

Mit meinem Artikel über die Lobhudelei in der hiesigen Presse und einem scheinbar vernichtenden Artikel in der Huffpost fing alles an. Ich wollte wieder mehr über meine Heimat wissen, vor allem was aktuell dort los ist, denn schon mehrfach war mir aufgefallen, dass die Werbung, die nach Fachkräften schreit, zunimmt. Was stimmt da nicht?

In letzter Zeit mehrten sich die Stimmen in den sozialen Netzwerken, die mit den gegenwärtigen Zuständen in der einst so reichen Stadt nicht mehr zufrieden sind. Einige Zeit habe ich alles, was mit meiner Heimatstadt Greiz in Verbindung zu bringen war, verschlungen. doch schon sehr schnell erkannte ich, dass ich aussieben musste. Und übrig blieben die, die wirklich was dafür tun wollen, dass es sich wieder lohnt, in dieser beschaulichen Stadt zu leben. 

Doch es bleibt nicht aus, dass die überwiegende Mehrheit eher zu meckern hat, als sich aktiv mit einzubringen. Das liegt schon allein an der Altersstruktur. Viele Junge sind weggegangen, aber viele wollen auch wieder zurück, wenn sie sich denn nur eine gesicherte Existenz aufbauen könnten. Das scheint sich nun zu ändern, denn der Fachkräftemangel macht auch vor den Toren der Residenzstadt nicht halt. 

Meine nächsten Texte werden meine ganz persönlichen Wahrnehmungen etwas genauer präsentieren. Kritisch? Na klar! Sachlich? Auf jeden Fall! Und dann noch lokal-patriotisch? Auch das!

Ihr dürft gespannt sein!

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Kerstin Schulz